Unsere Welt mal anders

Auf diese Seite findest Du interessante Artikel, die einen anderen Blickwinkel auf die Welt und aktuelle Geschehnisse eröffnen – von Frank Sohr (Vorsitzender, LV Hamburg)

Ouzo für Alle!
Erdöl von der Mutterbrust
Wandel der Zeit
Illuminaten
 

Ouzo für Alle!

Wenn ich die aktuelle Situation in der Welt betrachte, sehe ich drei große Gefahren für unser Zusammenleben. Einerseits die immer weiter fortschreitende Verarmung breiter Bevölkerungsschichten. Damit einhergehend befürchte ich Chaos durch Radikalisierung. London (oder in der Jahren vorher Paris) zeigte uns, dies betrifft nicht irgendwelche fernen Ort der Welt, sondern auch uns in Europa. Wenn die Afrikaner merken, dass es ihr Leben nicht grundlegend verbessert, wenn sie ihre Diktatoren verjagt haben, werden sie weiter machen. Dann brennen Ölraffinerien. Die Flüchtlingsströme werden zunehmen. Wenn wir Griechenland nicht helfen, kommen auch von dort Flüchtlinge, zumal Griechenland momentan das Land ist, wo schon große Flüchtlingsströme aus Pakistan, Afghanistan u.ä. eingeschleust werden. Heute Morgen habe ich noch darüber nachgedacht, dass selbst ein Obama es nicht geschafft hat, 40 Mio. Amerikanern Zugang zu Krankenversicherung zu ermöglichen. Dies birgt Sprengstoff. Und schon kommt in den Nachrichten die Meldung, dass in Manhattan Jugendliche ein Camp eingerichtet haben, und so lange kämpfen wollen, bis die Finanzindustrie zerschlagen ist.

Die dritte große Gefahr sehe ich in dem, was wir im Zusammenhang mit der Caberta diskutiert haben. Es wird versucht, die Spiritualisierung der Gesellschaft zu verhindern, weil erkennbar wird, dass Spiritualität in die Freiheit führt. Wie real diese Gefahr ist, erkennen wir daran, dass sogar in unserer Partei Diskussionen über ein Abwenden von der Spiritualität geführt werden – schizophren!

Deshalb möchte ich auf ein paar Grundsatzüberlegungen aufmerksam machen. Die Geschichte der Volkswirtschaftslehre ist die einer Wissenschaft, die sich recht gleichmäßig weiter entwickelt hat, ohne die großen Brüche, wie z.B. bei Physik oder Astronomie. Es werden die Namen genannt wie Marx, Engels, Keynes, Friedmann und der aktuelleren Denker. Einer wird aber gern übersehen – Lenin.

Ich finde, es ist dringend Zeit, sich an ihn zu erinnern. In drei Jahren sind es 100 Jahre seit seinem Hauptwerk, “ Der Imperialismus, das letzte Glied des sterbenden und faulenden Kapitalismus“. (zumindest habe ich den Titel noch so im Kopf). Das damalige Werk, ein kleines Buch, war eine brillante Analyse der bestehenden Situation in der Welt. Ich fasse dies hier kurz zusammen. Der Markt ist das Produkt von Angebot und Nachfrage. Er hat beobachtet, wie dies auseinanderbricht. Die Verelendung der Massen muss verhindert werden, um die Nachfrage zu halten, und den sozialen Frieden zu wahren. Um das Angebot für einen funktionierenden Markt zu halten, muss die Monopolbildung verhindert werden. Beide Aufgaben waren übrigens Ziele der Oktoberrevolution zwei Jahre später. Das bei der Räterepublik Menschen zu Macht kamen, die mit Macht nicht umgehen können, liegt etwas an der russischen Mentalität. Da haben sie bis heute nichts dazu gelernt.

Damals wurden weltweit nahezu keine Schlussfolgerungen bzw. Lehren aus Lenins Analyse gezogen. Die Europäer haben zwei Weltkriege gebraucht, und die Amerikaner eine gewaltige Rezession. Erst danach haben sie mit den Anti-Trust-Gesetzen ein sehr wirkungsvolles Instrument zur Stabilisierung des Angebotes geschaffen. In Europa wurden mit der Formulierung der sozialen Marktwirtschaft nach dem Kriege beide Seiten, also Angebot und Nachfrage, in ein stabiles Verhältnis gebracht. Leider werden diese Zusammenhänge in den letzten Jahren mehr und mehr ignoriert. Die (weltweite) Monopolisierung schreitet voran, gerade in der Landwirtschaft kann man gar nicht mehr vom breiten, individuellen Angebot sprechen. Und wie gesagt, die Verarmung nimmt zu, also die Verelendung mit Radikalisierung nimmt zu.

Wie wird es weiter gehen? Krieg ist die Fortführung der Politik mit anderen Mitteln. Ohne mich.

Ouzo für Alle!! (06.10.2011)

Erdöl von der Mutterbrust

Es gibt sehr aufschlussreiche Gedankenspiele darüber, was gesellschaftlich passieren würde, wenn wir: a) plötzlich keinen Strom mehr hätten (z.B. ein Großausfall durch einen Sonnensturm), oder: b) in kurzer Zeit mehr kein Öl und Gas hätten.

Es soll hier um kein Katastrophenszenario gehen. Wir wollen im Hier und Jetzt bleiben, und keine Sorgen vor der Zukunft haben. Gänzlich emotionsfrei könnten wir uns vorstellen, wie das Leben wohl wäre, also falls Version a und/oder b eintritt. Wie wollen wir jetzt leben, und wie müssten wir dann leben?

Das Erdöl wird nicht zur Neige gehen!

Mit dieser Behauptung stelle ich mich gegen die Mehrzahl aller naturwissenschaftlichen Denker und Bürokraten. Aus materieller Sicht ist alles endlich, kann gemessen, katalogisiert und für zu leicht befunden werden. Wie ist es aus geisteswissenschaftlicher Sicht? Die Erde ist unsere Mutter, und niemals wird die gesunde Mutter ihre Kinder verhungern lassen. Bezugnehmend auf das Thema Erdöl bedeutet dies, die Erde wird immer so viel Erdöl nachproduzieren, wie wir Menschen brauchen. Schon wenige Minuten Nachdenken dürften klar machen, dass: c) das heutige Erdöl nicht nur von irgendwelchen im Sumpf versunkenen Urwaldbäumen stammen kann. Die dazu erforderliche Biomasse ist rechnerisch schlicht zu gering. Des Weiteren wird mittlerweile bekannt, dass: d) viele schon lange für leer geglaubte Ölfelder wieder Nachschub bekommen. Ich versichere Ihnen, wenn Sie etwas bei Tante Google nachsuchen, werden Sie ausreichend fundierte Aussagen diesbezüglich finden.

Das Erdöl ist für die Menschen wie die Muttermilch der Erde. Im richtigen Moment stellt die Natur die richtige Menge zur Verfügung. Das war immer schon so, und wird immer so bleiben. Bedingungslose Mutterliebe. Es tut gut, bei dieser Metapher der Muttermilch zu bleiben. Denn für jedes Kind fließt Milch und Honig nur so lange, wie es der Allweisen Ordnung entspricht. In der Tierwelt wird der Nachwuchs so lange gesäugt oder gefüttert, bis die eigenen Fähigkeiten ausreichend entwickelt sind. Bei uns Menschen dauert der Prozess etwas länger. Die Eltern versorgen ihre Kinder üblicherweise, bis sie erwachsen sind. Und um in der Metapher zu bleiben, zuerst gibt es Milch, dann Brei, Schokolade und Gummibärchen, und später eine scheinbar ständig wachsende Bandbreite an tollen Lebensmitteln.

Genau dies macht die Erde mit uns. In der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung sind wir Menschen immer noch Säuglinge. Solange wir es brauchen, wird die Erde für uns Öl geben. Das ist sicherer wie unsere Rente!

Wir haben nur zwei Dinge zu bedenken: e) So wie der kleine Mensch nach der Muttermilch etwas anderes als Nahrung bekommt, werden wir uns auf neue Mittel zum Leben einstellen müssen. Der Prozess des Erwachsenwerdens bedeutet hier, dass wir die Augen offen halten, für das, was da kommt. Damit bin ich wieder bei der Frage, wie wir leben wollen. Es ist Zeit, zu erwachen, und über alternative Lebensweisen nachzudenken (nach der Milch / dem Öl). Aber, nochmal ganz klar gesagt, Mutter Erde wird uns dabei nicht leiden lassen!

Es sei denn, :f) unsere Erde wird krank. Dann hätten wir echt ein Problem!

Also liebe Freunde, hoch vom Sofa. Irgendetwas Tolles können wir heute bestimmt noch für die Erden tun. (09.07.2011)

Wandel der Zeit

Ja, sage ich, unglaublich erleichtert. Ich glaube nicht daran, dass der moderne Mensch wirklich leichter lebt. Leichter von körperlicher Arbeit vielleicht. Aber sind wir zuerst körperliche oder geistige Wesen? Die Erleichterungen für den Körper haben wir uns durch Stress erkauft. Sind wir dadurch gesünder, und vor allem glücklicher geworden?

Technologiezeitalter nennen wir diese Phase der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung. Wie dieser Begriff schon sagt, herrscht hier Technik und Logik vor. Wir sind außerhalb von uns (in der Technik) und versuchen dies mit dem Verstand zu steuern (Logos, durch die Sprache dargestellte Äußerung der Vernunft). Natürlich ist dieses Verhalten etwas Widernatürliches. Damit entfernen wir uns vom eigentlichen Kern der Schöpfung. Trotzdem war es ein ganz klar positiver und notwendiger Zwischenschritt der Entwicklung. Denn diese Technologiegesellschaft hat den Boden bereitet für das Informationszeitalter. Bei oberflächlicher Betrachtung hätten wir damit nichts gewonnen. Das stimmt aber nicht. Informationszeitalter heißt zweierlei. Wir bringen die Dinge wieder in Form. Das bedeutet, wir fügen das Puzzle der Schöpfung wieder zusammen. Alles findet seinen Platz.

Außerdem hat der Begriff Informationszeitalter für mich etwas zutiefst menschliches. Denn Information ist die Basis der Erkenntnis, und damit der Erweckungskuß des Bewusstseins. Ich will Ihnen hier mit einer kleinen Episode aus meiner Vergangenheit etwas aufzeigen. Als Student war ich wunderbar in die Wendephase involviert. Ich kann mich an eine Autofahrt erinnern, als ein Freund etwas aus der ‘Jungen Welt’ vorgelesen hat. Es ging in dem Artikel um einen Betrieb für Fahrräder. Es wurde von Schwierigkeiten berichtet. Schwer zu verstehen aus der heutigen Sicht. Damals war offene und kritische Berichterstattung aus einem VEB eine Sensation. Niemals kann ich in Worte fassen, was uns damals im Innern bewegt hat. Aus heutiger Sicht möchte ich sagen, dies war ein Schritt der Bewusstseins Evolution. Zwingend notwendig für die damaligen innermenschlichen Bewegungen waren Informationen aus dem Außen, selbst wenn sie aus dem ‘Westfernsehen’ kamen Icon Smile in Wandel der Zeiten .

Zurück zur heutigen Zeit. Durch Internet, Handy und soziale Netzwerke ist die Möglichkeit der Kommunikation ins fast Unendliche gewachsen. Für die Gesellschaft bedeutet Informationszeitalter erst mal das explosionsartig anwachsende Wissen. Damit einher geht ein schneller Fortschritt der Technologien, so dass wir ein Abkoppeln der Technik von unserem Bewusstsein erkennen können. Wir haben die Maschinen in unser Leben gebracht. Und wir geben der Technik große Freiräume und haben viel Vertrauen. Ein Auto, welches noch schneller fährt, als ein Pferd galoppiert, macht uns keine Angst. Bewusstseinsmäßig lösen wir uns von der Maschine. Gerade die Automation der Produktion schafft uns die Freiräume für unsere persönliche Entwicklung.

Ich verspüre, dass die Information sich zunehmend selbst in Form bringt. Schneller als das Bekanntwerden aller wissenschaftlichen Sensationen wächst durch die Kommunikation das Gefühl dafür, dass das Wir ein sich immer stärker und immer schneller nach innen windendes Knäuel der Schöpfung ist. Natürlich hat das Informationszeitalter auch Erkenntnisse im Außen gebracht. Vor allem aber fördert es den Weg nach innen. Damit nimmt die Gefahr für jeden Einzelnen ab, denn die Gemeinschaft wird stärker.

Noch hat die gesellschaftliche Reproduktion einen Tauschcharakter. Rund um die Welt wird das, was der Eine hat oder herstellt gegen etwas anderes getauscht. Bei den sozialen Netzwerken sind wir da schon einen großen Schritt weiter. Wir teilen! Ich teile meine Informationen mit Anderen, und nehme an Ihnen teil.

Dies ist ein Ausdruck der wahren Teilhabe an der Schöpfung. Somit war die Entwicklung von Maschinen und technologischer Informationsübertragung eine starke Beschleunigung des Prozesses zur Selbstfindung des Menschen in der Einheit.

Wir sind einen großen Schritt auf dem Wege zum kollektiven Bewusstsein vorangekommen. Nutzen wir weiter unsere Möglichkeiten, mit Anderen zu teilen. (03.07.2011)

Illuminaten

Immer, wenn ich irgendwelche Geschichten über die Hochgradfreimaurerei höre, habe ich folgende Vermutungen. Erstens höre ich da immer etwas Neid heraus. Wenn ohnmächtig von denen da oben gesprochen wird, erscheint man selbst klein und unbedeutend. Die da können mehr als Brot essen. Die haben alles im Griff. Die besitzen mehr als 95 % allen Geldes.  Die sind die wahren Drahtzieher, unsere Politiker haben nichts zu sagen. Die haben Glück, die haben alles geerbt. Zu denen kann unsereiner nie Zugang bekommen. Und überhaupt, sind die an allem Schuld. Sie regieren das Geld, die Wirtschaft, die Politik, die Geheimdienste, die Mafia und natürlich auch das Wetter.

Bei all diesen Stammtischparolen erscheint mir immer der Neid heraus zu klingen. Es ist zwar böse, was die da oben tun, aber insgeheim wäre ich schon gern dabei. Aber zumindest möchte ich doch unbedingt wissen, was die da treiben. Wenn ich schon nicht dazu gehöre, würde ich doch gern ein wenig durch das Schlüsselloch gucken.

Zweitens hat dieses Obrigkeitsdenken für mich immer etwas von Angst und Unfreiheit. Die Ursache hierfür scheint mir durch die Entwicklung der Religionen in den letzten 2.000 Jahren gelegt. Egal, was ich auch tue und wie sehr ich mich auch bemühe, immer steht da ein strafender Gott im Hintergrund. Und eine Etage tiefer hier auf Erden gibt es Priester, Fürsten, Vorgesetzte und Andere, die Macht über mich haben! Ihnen muß ich alles Recht machen, sonst gibt es Ärger. Und als Menschheit droht uns die Strafe des Untergangs. Solche Prägungen und Glaubenssätze kommen nicht nur aus dem aktuellen Leben, sondern sind gesellschaftlich tief in uns eingebrannt. Wir tragen damit ein Angsterbe der Vergangenheit.

Erst ganz allmählich erwachen wir aus diesem Abhängigkeitstraum. Wenn ich mittels meiner Spiritualität anerkenne, dass ich für alles, was in der Schöpfung geschieht, mit verantwortlich bin, warum sollte ich dann Angst haben? Es geschieht nichts auf diesem Planeten, wo ich nicht auf höherer Ebene zugestimmt hätte. Wir Menschen machen einen gemeinschaftlichen Prozess zur Weiterentwicklung. Für mich ist ganz klar, dass wir hier auf dem Planeten der freien Wahl sind. Ich fühle mich nicht als Marionette irgendwelcher fremden Mächte, egal, ob diese von anderen Sternen kommen, oder deren Vertretern hier auf Erden sind.

Bei Betrachtung der ganzen Verschwörungen mit dem gesunden Menschenverstand werden einige Tatsachen klar. Wenn so unglaublich mächtige Regisseure  hinter den Kulissen eine Anschlag planen, wie kann es dann sein, dass dies vorher bekannt wird? Wenn Hochfinanz und Illuminaten Ein und das Selbe wären, warum gibt es dann unser aktuelles Finanzsystemdebakel? Ein Finanzsystem, wo durch Börsenzocker und Psychologie der Massen alles in Gefahr gerät, erscheint für keinen langfristigen Investor sinnvoll.

Obwohl ich keine nähere Ahnung von der Freimaurerei habe, erscheinen mir doch folgende Überlegungen bedenkenswert. Freimaurer haben als Grundaussage, dass sie ein System aus Mythen, Riten und Symbolen leben. Als Reikilehrer kenne ich so etwas gut. Ich lebe den Mythos eines Systems zur geistigen Höherentwicklung, welches uralt ist, und vor ca. 100 Jahren von einem Japaner Namens Mikao Usui der Menschheit frei zugänglich gemacht wurde. Das Ritual sind hier die Einstimmungen. Dazu werden mächtige Symbole verwendet. Die Aussage, es würde sich um Geheimsymbole handeln, ist albern. Schließlich kann jeder Mensch dieses Planeten ein Reikiseminar belegen (man muß auch nicht der Hochfinanz angehören, um sich dies leisten zu können :-)). Reiki führt in die eigene Kraft, und damit in die Unabhängigkeit. Von den Freimaurern kann man die gleiche Aussage hören. Wie das Wort Freimaurer schon deutlich sagt, geht es dort um die Entwicklung zur inneren Freiheit des Menschen.

Damit möchte ich mit einer Aussage zu den Illuminati abschließen. Wie wir nachlesen können, haben auch diese die Entwicklung zur Freiheit zum Ziel.  „Der Illuminatenorden war ganz dem Weltbild der Aufklärung verpflichtet. Ziel war die Verbesserung und Vervollkommnung der Welt im Sinne von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit und die Verbesserung und Vervollkommnung seiner Mitglieder (daher auch der alte Name Perfectibilisten). Weishaupt schrieb 1782 in seiner Rede an die neu aufzunehmenden Illuminatos dirigentes:

„Wer also allgemeine Freyheit einführen will, der verbreite allgemeine Aufklärung: aber Aufklärung heißt nicht Wort- sondern Sachkenntniß, ist nicht Kenntniß von abstracten, speculativen, theoretischen Kenntnissen, die den Geist aufblasen, aber das Herz um nichts bessern.“

– Adam Weishaupt: Rede an die neu aufzunehmenden Illuminatos dirigentes. 1782.

Quelle: wikipedia, Illuminatenorden

Also empfehle ich, immer wenn solche Verschwörungs- und Anschlagsgeschichten auftauchen, erstmal ganz in Ruhe überlegen, was der gesunde Menschenverstand dazu sagt. Und im Herzen die Freiheit fühlen. (26.06.2011)

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